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Die Analdusche: Welche Modelle gibt es und wie benutzt man diese?

Früher war der Analverkehr ein Tabuthema – dies hat sich in der heutigen Zeit jedoch sehr gewandelt. Immer mehr Menschen haben Interesse am Analsex und praktizieren diesen auch regelmäßig. Dies bestätigt auch die schier unzählbare Anzahl von Anal Toys, welche mittlerweile angeboten werden.

Und dabei sind es nicht nur homosexuelle Männer oder Frauen, welche die anale Penetration regelmäßig genießen. Auch heterosexuelle Männer finden immer mehr Gefallen daran. Denn eines ist sicher: Wer schon einmal einen analen Orgasmus erlebt hat, möchte diesen nicht mehr missen. Dies liegt unteranderem an den unzähligen Nervenenden am Anus, welche bei der Penetration stimuliert werden. Bei Männern wird zudem noch die Prostata gereizt, was zu noch intensiveren Empfindungen führt.

Aber eines ist beim Analverkehr unabdingbar: Zeit! Denn für guten Analsex muss man gut vorbereitet sein. Daher sollte man den Anus immer vor dem eigentlichen Akt spülen. Denn es gibt nichts Schlimmeres als eine unangenehme Überraschung während dem Analverkehr.

Warum solltest du eine Analdusche benutzen?

Eine Analspülung wird jedoch nicht nur aus hygienischen Gründen empfohlen. Durch den Spülvorgang wird der Anus schon leicht vorgedehnt und somit auf den eigentlichen Analverkehr vorbereitet. Zudem ist eine Analspülung überaus entspannend – was in Anbetracht des anstehenden Analverkehrs nur von Vorteil ist.

Es gibt jedoch auch medizinische Gründe, welche für eine Analdusche sprechen. Regelmäßig angewendet reduziert dies beispielsweise Irritationen im Bereich des Anus. Zudem verbessert eine regelmäßige Spülung die Darmflora.

Welche Analduschen gibt es?

Bei Analduschen ist auf jeden Fall eine hohe Qualität wichtig. Denn schon kleine Kanten stellen ein großes Verletzungsrisiko dar. Zudem sollten gerade Anfänger darauf achten, dass der Durchmesser gering ist. Außerdem sollte man als Neuling den Spülvorgang vorher einige Male üben. Denn Übung macht bekanntlich den Meister.

Analduschen mit Pumpball

Bei den Modellen mit einem Pumpball ist in der Regel eine Klistierspritze auf dem Behälter geschraubt. Sie bestehen oftmals aus Kunststoff, haben ein geringes Gewicht und sind transportabel. Zudem garantieren diese Analduschen eine einfache Handhabung und eignen sich außerdem perfekt für unterwegs oder auf Reisen. Häufig werden auch direkt mehrere Aufsätze mitgeliefert – dies ist vorteilhaft, wenn man die Analdusche mit dem Partner teilt.

Die Eigenschaften im Überblick:

  • meistens aus Kunststoff
  • geringes Gewicht
  • leicht zu transportieren
  • einfache Handhabung
  • perfekt für Anfänger geeignet
  • oftmals mit mehreren Aufsätzen

Duschaufsatz als Analdusche

Neben den Modellen mit einem Pumpball gibt es auch Analduschen, welche direkt auf den Duschschlauch geschraubt werden. Meistens sind diese aus einem Edelstahl hergestellt. Es gibt jedoch auch Modelle, welche aus Kunststoff sind. Oftmals haben solche Analduschen eine Phallusform und werden daher auch für die anale Selbstbefriedigung genutzt.

Die Eigenschaften im Überblick:

  • in der Regel aus Edelstahl
  • oft in Phallusform
  • auch für die anale Selbstbefriedigung geeignet
  • eher für Fortgeschrittene Anwender geeignet

Analdusche für die PET-Flasche

Es gibt jedoch auch Aufsätze, welch man einfach auf eine PET-Flasche schrauben kann. Diese eignen sich natürlich perfekt für Reisen oder unterwegs. Man sollte jedoch vor Benutzung die PET-Flasche auf Beschädigungen überprüfen und gründlich reinigen.

Wie benutzt man eine Analdusche?

Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Analspülung nicht schwer ist. Es kostet anfangs zwar etwas Überwindung – dies legt sich jedoch mit der Zeit. Wichtig ist, dass man vor dem eigentlichen Spülvorgang den Darm komplett entleert. Dies sollte in jedem Fall natürlich geschehen – eine Verwendung von Abführmittel ist nicht notwendig oder ratsam. Zudem kann man generell zwei bis drei Spülungen pro Woche bedenkenlos vornehmen.

Hier eine kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man eine Analspülung vornimmt:

  1. Den Pumpball mit Wasser füllen oder den Duschaufsatz auf die Armatur schrauben. Wichtig ist, dass man nur lauwarmes Wasser verwendet. Die Temperatur sollte keinesfalls höher als die Körpertemperatur sein, da dies ein Austrocknen der Darmflora zur Folge haben kann.
  2. Nun die Klistierspritze oder den Duschaufsatz mit ein wenig Gleitgel benetzen. Bei Modellen aus Kunststoff solltest man in jedem Fall ein wasserbasiertes Gleitgel verwenden, da Silikongele dem Material schaden können.
  3. Dann führt man die Klistierspritze oder den Duschaufsatz vorsichtig ein. Dies funktioniert übrigens erheblich leichter, man sich vorbeugt oder in die Hocke geht. Nun drückt man leicht den Ball oder öffnet langsam den Wasserhahn und füllt so den Anus vorsichtig mit Wasser. Bei den Modellen mit einem Pumpball ist es wichtig, dass man den Ball weiter gedrückt hält, wenn man die Klistierspritze wieder herauszieht. Andernfalls fließt nämlich das Wasser wieder zurück in den Behälter. Bei den Duschaufsätzen lässt man hingegen einfach das Wasser weiterlaufen.
  4. Wenn das Wasser nun im Anus ist, belässt man dieses einen kleinen Moment darin und scheidet es dann ganz einfach wieder aus.

Bei Bedarf kann man diese vier Schritte natürlich nochmals wiederholen. :-)

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